Sonntag, 13. April 2014

Heute haben wir den 13. April 2014

Ich habe mal ein Foto von dem aktuellen stand des Versuchs gemacht, links, wie ihr sehen könnt die Fleischtomate (übrigens: ALLE Kerne waren derselben Frucht entnommen!) sind die Pflanzen, die im E-Feld gekeimt sind (9 von 10 Stück, 2 Verzögert) und rechts diejenigen, die gleich daneben waren (seltsamerweise 0 von 10 Stück)

Wieso das so ist kann ich mir nicht erklären, da grundsätzlich alle Voraussetzungen (Natürlich bis auf das E-Feld) absolut identisch waren, vielleicht aber ist das Aussenkeimen für "Normale" Pflanzen noch etwas verfrüht?

Mittwoch, 19. März 2014

Die Fleischtomanten musste ich heute, nach 6 Tagen vorkeimen, in die Erde stecken

Ich habe heute mal die Samen begutachtet und die Fleischtomaten in die Erde gesteckt, die haben bis heute 6 Tage vorgekeimt und die haben bereits einen leichten Flaum angesetzt.

Korrektur 04.04.2014:
am 19. 3 ist dann doch noch nichts aus den Kernen gekommen.

Heute habe ich ein Foto von den Samen, die im Spannungsfeld gekeimt sind, erhalten, und die so sehen die nun aus:







Die Fleischtomaten, die NICHT im Spannungsfeld waren sind noch nicht ausgekeimt, obwohl Andere Perrsonen, die scheinbar den gleichen Test gemacht hatten, da anscheinend keinen Unterschied feststellen konnten
Interessant ist das deshalb, dass ich alle Samen ganz frisch und aus derselben Tomaten gewonnen habe.

Fortsetzung folgt... ;-)

Donnerstag, 13. März 2014

2014.03.13 Frisch angesetzt

Da mich gesundes Essen schon lange interessiert bin ich vor geraumer zeit auf das Thema "Urzeitcode* gestossen, welches mit eine wunderbare alternative zu all der giftigen Chemie zu sein scheint, welches unsere Gesundheit doch stark beeinträchtigt
Hier ein Abschnitt aus Wikipedia unter "Luc Bürgin"

2007 veröffentlichte Bürgin das populärwissenschaftliche Sachbuch «Der Urzeit-Code». Es befasst sich mit einem in den 1980er Jahren erteilten Patent des Chemiekonzerns Ciba-Geigy (heute Novartis), das durch das Anlegen elektrischer Potentiale an Saatgut die Widerstandsfähigkeit von Nutzpflanzen erhöhen und der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verringern soll (siehe Elektrokultur). Forschungsberichte und Interviews dokumentieren den Effekt, der bis heute wissenschaftlich nicht erklärt werden konnte. Bürgin präsentiert ihn als ökologische Alternative zur Gentechnologie.

Aufgrund der vielen Informationen, die ich im Internet gesammelt habe, habe ich mir einen Spannungswandler mit 30 Kilovolt (bei 12 VAC) besorgt und daraus folgende Versuchsanordnung gebaut, welche eine Kantenlänge von je 20 cm besitzt:


Da gemäss dem Mondbuch heute eine gute Zeit für Fruchtstand-Pflanzen ist habe ich heute 3 Samen doppelt angesetzt:

Ungarische Chilis
Datteltomaten und
Fleischtomaten

Die Anlage habe ich heute mit einem üblichen Steckernetzteil (mit gemessenen 11,93 Volt) in Betrieb genommen, das sieht folgendermassen aus:


Um eine möglichst natürliches Keimung zu gewährleisten lasse ich die Samen vorerst vor dem Haus stehen, in der Hoffnung, dass die Nachtkühle das Keimen nicht sonderlich beeinträchtigt.

Nun gilt einfach mal abwarten und regelmässig kontrollieren, bis sich die ersten Keimungen zeigen, damit ich beim nächsten mal die Samen einen Tag früher aus dem Feld nehmen und in die Anziehtöpfchen geben kann